"Arbeitslosigkeit geht alle an"
Kolpingfamilie Endingen will Hilfestellung anbieten.
Markus Zimmermann-Dürkop
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ENDINGEN. Arbeitslosigkeit nicht einfach nur als privates Schicksal hinnehmen, möglichst versteckt und verschämt, das haben sich die Mitglieder einer Projektgruppe der Endinger Kolpingfamilie vorgenommen. Deshalb haben sie sich die Arbeitslosigkeit, von der in ihrer Heimatgemeinde auch fünf Prozent der Erwerbstätigen betroffen sind, zum Schwerpunktthema ihrer Arbeit gewählt - zum Teil auch aus eigener Betroffenheit.
"In der Abkehr vom Dasein eines reinen Freizeitklubs und der Zuwendung zu den Nöten unserer Zeit", sieht Bettina Burkhard die Zukunft der Kolpingfamilie. Ganz nach dem Vorbild des Gründers Adolf Kolping, auf den die Gesellenvereine zurückgehen, ...