Arbeiter klagt, weil er nicht gendergerecht angesprochen werden will
In Gremiensitzungen mit Audi will ein VW-Mitarbeiter nicht mit "Audianer_innen" angesprochen werden. Nun verklagt er den Konzern. Finanziell unterstützt wird er von einem umstrittenen Verein.
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Immer mehr Hochschulen, Behörden und auch Unternehmen verwenden geschlechtergerechte Sprache. Foto: Kebox (Adobe Stock)
"Audianer" oder "Audianer_innen"? Diese Frage trägt ein Volkswagen-Mitarbeiter vor Gericht. Er möchte nicht, dass er in einigen gemeinsamen Gremien des Konzerns künftig mit geschlechtergerechter Sprache angesprochen wird. Audi hatte im März eine Richtlinie mit der neuen Vorgabe erlassen. Der Kläger verlangt, dass der Autobauer es unterlässt, seinen Mitarbeitern die Nutzung von ...
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