Ringen: BZ-Interview zum Start der 2. Bundesliga
"Arbeiten lieber mit eigenen Talenten"
Welche Wünsche, Pläne und Ziele begleiten die Ringer-Trainer des TuS Adelhausen und der RG Hausen-Zell in die am Samstag beginnende Saison der 2. Bundesliga? Im BZ-Interview bekräftigen sie ihre Absicht,den Nachwuchs des Bezirks Oberrhein zu fördern.
Mi, 27. Aug 2008, 12:10 Uhr
Ringen
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RINGEN. Erstmals seit zwei Jahren kämpfen der TuS Adelhausen und die RG Hausen-Zell gemeinsam in der 2. Ringer-Bundesliga. Somit wird es in der am Wochenende beginnenden Saison im Bezirk Oberrhein wieder Derbys geben. Unser Redakteur Jochen Dippel sprach mit den Trainern beider Vereine über Wünsche, Pläne und Ziele – mit Bernd Reichenbach, der mit dem TuS in seine zehnte Saison geht, und mit Valeriu Albu, für den die achte Runde bei der RG zugleich seine letzte sein soll.
BZ: Der TuS und die RG haben als einzige Mannschaften der 2. Liga keine neuen Ringer geholt. Was sind die Gründe?Valeriu Albu: Wir haben weiterhin unsere bewährte Strategie, jungen Ringern eine Chance zu geben, sich zu etablieren. Andererseits gibt es finanzielle Gründe mit Ablösesummen und Abgaben an Verbände, Versicherungen ...