Arbeiten im Feuchtgebiet
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HERRISCHRIED. Im Herrischrieder Ratsrund unbeantwortet blieb am Montag die Nachfrage von Franz Albiez, wer zur Zeit in einem moorigen Feuchtgebiet der "Holzmatt" den Fichtenbestand reduziert. Die Vermutung des Freie-Wähler-Gemeinderates, dass dort auf Privatgrundstücken ein vom Land finanzierter Biotopschutz praktiziert wird, stellte sich als richtig heraus, wie eine Nachfrage der Badischen Zeitung bei der Biologischen Station Hotzenwald ergab.
Die Aktion in dem "Holzmatt"-Feuchtgebiet am Stehlewald hatte der Freie-Wähler-Rat in der Ratssitzung vor allem aus Kostengründen kritisch betrachtet. Wer diese von einer Gruppe geleistete Arbeit initiiert und finanziert hat, fragte Albiez, und nannte auch den Grund: Wenn für eine solche Fläche ...