Account/Login

Biologischer Rhythmus

Arbeiten gegen die innere Uhr: Macht Schichtdienst krank?

Jeder sechste Beschäftigte arbeitet Schicht und ist gezwungen, einen mehrere Millionen Jahre alten biologischen Rhythmus zu durchbrechen. Das kann im Alter gesundheitlichen Probleme bereiten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schlafen ist lebenswichtig.  | Foto: Robert Kneschke/fotolia.com
Schlafen ist lebenswichtig. Foto: Robert Kneschke/fotolia.com
Für Elisabeth Barié beginnt ihr Dienst heute um 14 und endet um 22.15 Uhr. Am Folgetag hat sie frei, bis um 21.30 Uhr ihr Nachtdienst beginnt – zehn Stunden bis 7.30 Uhr. In der folgenden Nacht noch einmal das Gleiche. Danach hat sie drei Tage frei. Vor den Nachtdiensten versucht sie sich tagsüber noch mal hinzulegen. "Ohne Kind war das problemlos", sagt sie. Seit vier Jahren ist sie Mutter, das erschwert das Schlafen am Tag. Aber "man kann sich daran gewöhnen", sagt die Krankenschwester.
Seit 18 Jahren schon arbeitet die heute 39-Jährige gegen ihre innere Uhr. Die tickt in jedem Lebewesen, vom Einzeller bis zum Menschen, und wird gesteuert vom Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel