Offen für Austausch und Lernen

Arbeiten für die Erweiterung der Neunlindenschule liegen im Plan

Gut im Plan liegen die Arbeiten auf Ihringens größter Baustelle, der Erweiterung der Neunlindenschule. Dachabdichtung und Fensterverglasung sind längst fertiggestellt, die Haustechnik ist eingebaut und die Elektrizität im Rohzustand installiert. Jetzt konzentrieren sich die Arbeiten auf die Innenausbau. Zeitgleich wird auch die sandfarbene Klinkerfassade angebracht. "In sechs Wochen sieht man was", verspricht Architekt Reinhard Böwer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Weit fortgeschritten sind die Arbeiten...wird die  Klinkerfassade angebracht.    | Foto: Kai Kricheldorff
Weit fortgeschritten sind die Arbeiten am Erweiterungstrakt der Neunlindenschule in Ihringen. Demnächst wird die Klinkerfassade angebracht. Foto: Kai Kricheldorff
IHRINGEN. Der strenge Winter konnte dem Baufortschritt nichts anhaben. Zeitweise aber gab es Probleme mit Materiallieferungen. Die dynamische Konjunktur im Baugewerbe verursachte bei einigen Herstellern Produktionsengpässe und damit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Reinhard Böwer

Weitere Artikel