Unter dem Titel "Maria Lassnig. Zwiegespräche" präsentiert das Kunstmuseum Basel Zeichnungen und Aquarelle der Österreicherin. Einer Künstlerin mit unverwechselbarer Haltung.
Der Mund ist offen wie eine blutende Wunde, zwei Hände verdecken die Augen. Maria Lassnigs (1919–2014) Komposition von 1981 stellt keinen Schrei dar – sie ist Schrei. Mit Bleistift und Aquarell erkundet Lassnig die eigene Befindlichkeit und stülpt ihr Innerstes nach außen.
Unter dem Titel "Maria Lassnig. Zwiegespräche" präsentiert das ...