Arbeit gegen das Vergessen
Symposium in Herbolzheim zur Verfolgung von Sinti und Roma durch die Nazis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM. Es ist kein einfaches Thema, mit dem sich die Stadt Herbolzheim in den kommenden Wochen in vielen Veranstaltungen auseinander setzt. Am 16. Dezember vor 60 Jahren erging der so genannte Auschwitz-Befehl Heinrich Himmlers, wenige Wochen später erging der Deportationsbefehl an die Herbolzheimer Familie Spindler. 16 Familienmitglieder wurden ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, nur zwei von ihnen überlebten den Holocaust. Ein Symposium und die Widmung des Ortes für ein Mahnmal bilden den Auftakt für die Auseinandersetzung mit dem Thema.
Die Stadt Herbolzheim, genauer gesagt die Arbeitsgruppe um Bürgermeister Schilling mit Friedrich Hinn, Otto Zinsser, Reinhold Hämmerle, Bertram Jenisch und Rolf Wagenmann, nähert sich dem Thema in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma, ...