Arbeit für die Schulsozialarbeit
Teninger Theodor-Frank-Schüler arbeiten ein drittes Mal für den Erhalt einer halben Stelle ihrer Schulsozialarbeiterin.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TENINGEN. Die Theodor-Frank-Schule nutzt seit 2003 die Schulsozialarbeit, am Anfang nur durch eine 25-prozentige Stelle, doch seit zwei Jahren ist Elke Wölfle halbtags beschäftigt. Zu Beginn trugen Diakonie und Gemeinde die Kosten. Durch die Aktion "Gemeinsam sind wir stark" in den vergangenen zwei Jahren und durch Spenden wurde eine 50-Prozent-Stelle geschaffen. Nun werden die Schüler erneut bis zum 3. Mai die dafür notwendigen Zusatzeinnahmen erwirtschaften.
Rektor Markus Felder sagte beim Pressegespräch , dass es eigentlich Aufgabe der Schulbehörde (Sprich: des Landes) sei, diese Sozialstelle zu finanzieren. Doch das Kultusministerium weigere sich; dabei werde die Sozialarbeit in den Schulen immer wichtiger, auch ...