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Arbeit, die Zeit und Nerven kostet

Der Restaurator untersucht im Münster die Heiligenbilder / Die Entscheidung fällt nach einem Ortstermin kommende Woche.  

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TITISEE-NEUSTADT. Schwindelfrei muss man sein bei dieser Arbeit. Das wird schnell klar, wenn man Fabian Schorer und Charlotte Ritter in luftiger Höhe hantieren sieht. Gut zwölf Meter über dem staubigen Steinboden des Neustädter St.-Jakobus-Münsters bewegen sich der Diplom-Restaurator und seine Praktikantin gerade auf der sechsten von acht Etagen des mächtigen Gerüsts. Er geht von einer Längsseite auf die andere, das Mobiltelefon am Ohr, während sie zum wiederholten Mal an einer der markierten Stellen an der Wand die Spritzpistole ansetzt.

Die ist eigens für den Einsatz im Münster entwickelt worden und enthält das Lösungsmittel Ethanol. Der unschöne graue Putz verbirgt seit der großen Münster-Renovierung in den 60er-Jahren Wandmalereien des Freiburger Kunstmalers Franz Schilling, die dieser wohl im Zuge der Inneneinrüstung des mächtigen ...

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