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Araber empören sich über US-Angriff

Die Arabische Liga sieht in der US-Operation in Syrien einen Versuch der Amerikaner, die Region zu destabilisieren.  

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KAIRO. Waren es wirklich Bauarbeiter und Kinder oder doch selbsternannte islamische "Gotteskrieger" auf dem Weg in den Irak? Unabhängig davon, wer da am Sonntag auf syrischem Boden getötet wurde, ist die Kommandoaktion amerikanischer Soldaten ein ungeheuerlicher Vorfall – so ungeheuerlich, dass die arabischen Staats- und Regierungschefs zunächst einmal für mehrere Stunden in ungläubiger Sprachlosigkeit verharrten.

Denn das hat es seit der Irak-Invasion von 2003 nicht gegeben – dass US-Soldaten in ein souveränes Land eindringen, um Menschen anzugreifen. "Die USA haben ...

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