Apotheker arbeiten gegen den Mangel an

Vorübergehend dürfen Alexander Dehm sowie seine Kolleginnen und Kollegen Desinfektionsmittel herstellen / Rohstoffe und Flaschen werden aber immer teurer.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
72 Stunden muss das in der Apotheke he...ttel ruhen, bis er einsatzbereit ist.   | Foto: Cornelia Liebwein
72 Stunden muss das in der Apotheke hergestellte Desinfektionsmittel ruhen, bis er einsatzbereit ist. Foto: Cornelia Liebwein

ST. BLASIEN. Das Coronavirus sorgt auch dort für gähnende Leere, wo sonst Handdesinfektionsmittel auf Käufer warten. Eine EU-Verordnung verbietet es Apotheken eigentlich, Desinfektionsmittel herzustellen. Um den Mangel zu verhindern, dürfen sie es derzeit jedoch, sagt Apotheker Alexander Dehm aus St. Blasien.

Die Nachfrage nach der keimreduzierenden Flüssigkeit sei so groß, dass sie das Angebot, das es aktuell auf dem Markt gibt, ausschöpft und überfordert. Die Bundesstelle für Chemikalien sieht jedoch aktuell eine "Gefahr für die öffentliche Gesundheit" und hat die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Alexander Dehm

Weitere Artikel