Anlieger fürchten einen Brennpunkt

Sölden sucht Standort für Flüchtlingsunterbringung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SÖLDEN. Bereits Ende November 2015 hatte man in der Gemeinderatssitzung über mögliche Standorte für eine Flüchtlingsunterkunft in Sölden ebenso diskutiert wie über die Art der Unterbringung. Sechs Standorte der Gemeinde waren geprüft worden. Nur zwei davon haben sich aus Sicht des Gemeinderats als geeignet herausgestellt. Anwohner einer der beiden fraglichen Flächen, des oberhalb der Herrgasse gelegenen Brühl am südwestlichen Ortsrand, waren in die jüngste Ratssitzung gekommen.

"Man hört nur etwas über den Brühl. Ist das entschieden?" Mit dieser Frage eröffnete einer der sieben anwesenden Anlieger die Bürgerfrageviertelstunde. Zunächst ging Bürgermeister Markus Rees auf die reinen Zahlen ein. Derzeit lebten 21 Menschen, darunter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Markus Rees

Weitere Artikel