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Anknüpfen an die Kunst der Vorkriegszeit

Anders als die Westkunst mit ihrem Weg in die Abstraktion, knüpfte die Leipziger Schule an die Figuration eines Grosz oder Beckmann an.  

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Teilweise sind sie selbst Teil des „Mythos Leipziger Schule“, über die sie am Mittwoch im Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle in Durbach diskutierten (von links nach rechts): Grafiker Thomas Ranft, Galerist Volker Zschäckel, Malerin Gudrun Brüne, Hausherr Rüdiger Hurrle, Kurator der Ausstellung Ronald Puff und Germain Roesz, Kunstprofessor aus Straßburg, vor einem Bild von Gudrun Brüne. Foto: Tilmann Krieg
DURBACH. Die Stühle reichten nicht aus, so zahlreich drängten sich die Zuhörer der Podiumsdiskussion zur Ausstellung "Mythos Leipziger Schule" im Durbacher Museum für aktuelle Kunst des Sammlers Rüdiger Hurrle. Provinzialität oder Aufbruch zur Weltkunst – darüber ...

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