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Animiert durch den Schock

Das "First Responder"-Team in Laufenburg bekommt nach einem Informationsabend Zuwachs.  

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LAUFENBURG. Es war ein weiterer Erfolg für das First-Responder-Projekt, dem vor dem Start so viele Steine in den Weg gelegt worden waren: Am Freitag erklärten sich nach einem Informationsabend acht Interessierte spontan bereit, die 70-stündige Ausbildung zum Ersthelfer zu absolvieren und danach das bislang 27-köpfige Team zu unterstützen. Arbeit gibt es genug: Seit Juli waren die First Responder 35-mal im Einsatz.

"Wer macht mit?" Stadtkommandant Christoph Egger-Büssing bekam die Antworten, die er sich erhofft hatte. Acht Finger reckten sich und über acht Lippen kam ein entschlossenes "Ich". Auch über die von Anette Trefzer. Schon die ganze Zeit ...

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