Im BZ-Test
Animal Crossing – was taugt das Simulationsspiel?
Unser Autor ist in die Welt kindgerechter Simulationsspiele eingetaucht und fand nur schwer wieder aus Animal Crossing heraus. Ein Testtagebuch der ersten zwei Wochen belegt den Versuch.
Fr, 12. Jul 2013, 9:13 Uhr
Computer & Medien
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Selbst aus der an Kuriositäten nicht gerade armen Geschichte japanischer Videospiele sticht die "Animal Crossing"-Reihe heraus. Auch glühende Fans tun sich schwer dabei, zu erklären, um was es in dem Spiel eigentlich geht. Am ehesten kann man sich Ganze als eine parallele Welt vorstellen, in die der Spieler nach Belieben eintauchen kann und die nicht nur Tages- und Nacht-, sondern auch Jahreszeiten der realen Welt spiegelt. Damit lassen sich in der Welt von Animal Crossing auch dann problemlos neue Dinge entdecken, wenn man es für ein Jahr oder länger spielt. So lange wollte die BZ ihre Leser dann doch nicht warten lassen – und präsentiert das Testtagebuch der ersten zwei Wochen.
Vor dem ersten Tag: Schon seit langem kann man sich kaum mehr in Nintendo-Foren tummeln, ohne andere Spieler sehnsüchtig über den neuesten Teil der Spielereihe spekulieren zu hören. Die reinen Fakten sind zwar bekannt: Gestartet 2001 auf der N64-Konsole, enorm viele verkaufte Exemplare, davon allein zwölf Millionen für das ...