Angeklagter hätte Alternative gehabt
Leiter der Ermittlungsgruppe der Kripo Emmendingen sagte am Mittwoch im Riegeler Neonazi-Prozess vor dem Landgericht aus.
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RIEGEL/FREIBURG. "Er hätte die Alternative gehabt, ohne Wendemanöver von dem Parkplatz nach rechts wegzufahren." Diesen Schluss zog der damalige Leiter der Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei Emmendingen als Zeuge am Mittwoch im Riegeler Neonazi-Prozess vor dem Landgericht Freiburg.
Angeklagt ist ein 31-Jähriger aus der Ortenau. Er hat am Abend des 1. Oktober 2011 den Parkplatz nicht nach rechts verlassen, sondern nach links und fuhr dabei in eine Gruppe von fünf Vermummten, von denen einer vom Auto erfasst und ...