Angebot fördert die Sucht
Villa Schöpflin klärt im Auftrag der Stadt Jugendliche auf und schafft Info-Netzwerke.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Jugendliche von der Glücksspielsucht zu bewahren, ist eine schwierige Aufgabe. Julia Fischer und Lena Wehrle von der Villa Schöpflin (Zentrum für Suchtprävention) arbeiten seit einem Jahr im Auftrag der Stadt daran. Ihr erstes Fazit: Es gibt noch viel zu tun. Damit Jugendliche, Eltern und andere Personen mit dem Problemthema erreicht werden, knüpfen sie Kontakte nach allen Seiten. Dazu gehört auch die Türkisch-Islamische Gemeinde, denn als besonders gefährdet gelten junge Männer mit Migrationshintergrund.
Der Gemeinderat stellt auch im laufenden Haushalt 20 000 Euro für die Suchtprävention zur Verfügung, weil mit Glücksspielautomaten immer höhere Umsätze erzielt werden, was sich in steigenden Einnahmen bei der Vergnügungssteuer niederschlägt. Das ...