Andreas Mikat erlebte 2021 im Zeller Wildgehege nicht nur einen Wildschwein-Angriff
Actionreich war das Jahr 2021 für den Leiter des Zeller Wildtiergeheges: Ein Rothirsch tötete einen Artgenossen, das komplette Rotwild büxte aus. Ihm selbst wurde ein runtergefallenes Ei zum Verhängnis.
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Andreas Mikat demonstriert die gefährlichen Spitzen eines Hirschgeweihs. Foto: Nicolai Kapitz
Ganz schön actionreich verlief das Jahr und vor allem der Herbst 2021 im Zeller Wildgehege. Seit fünf Jahren wird das größte Wildtiergehege des Landkreises unter der Regie des Markus-Pflüger-Heims betrieben. Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen hier bei der Tierbetreuung mit. Leiter des Geheges ist Pfleger und Jäger Andreas Mikat. Was der 54-Jährige vergangenes Jahr so alles im Gehege erlebt hat, ist außergewöhnlich: Ein Wildschwein griff ihn an, der Rothirsch tötete einen Artgenossen, das komplette Rotwild büxte aus.
Mehrere tausend ...