An Wasser hat es noch nie gemangelt
Blick hinter die Kulissen der Trinkwasserversorgung / Zwischen Herten und Warmbach arbeiten drei Tiefbrunnen.
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RHEINFELDEN. Ein Griff am Hahn und es fließt: Nichts scheint in unseren Breiten so selbstverständlich, wie der Zugang zu hochqualitativem Trinkwasser, das uns immer und überall zur Verfügung steht. 1,91 Millionen Kubikmeter davon verbrauchten die Rheinfelder allein 2008. Doch woher kommt das kostbare Lebensmittel, bevor es aus einem der 5788 Hausanschlüsse fließt?
Es ist ein unscheinbares Häuschen, von einem grünen Zaun umgeben, das neben dem Fahrradweg zwischen Herten und Warmbach steht. Hinter der dicken, alarmgesicherten Eisentür führt eine Treppe in einen Kellerraum, in dem zwei Rohre aus der Erde ...