An Springerle herangetraut
Nicht zu hart und nicht zu weich: Von der hohen Kunst des Springerle-Backens.
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TENINGEN. Wer sich an selbst gemachten Springerle schon mal einen Zahn ausgebissen hat, sollte sich vielleicht beim nächsten Backen professionelle Hilfe holen. Die gibt es zum Beispiel bei der Teningerin Ursula Krusekamp. In ihrem Volkshochschulkurs lernen die Schüler, wie die kunstvollen Plätzchen richtig gebacken werden, welche Model (Formen) die besten sind und wie man alles richtig macht, damit das Gebäck zart auf der Zunge zergeht.
"Der Teig darf nicht zu fest und nicht zu flüssig sein, und die Springerle müssen auf die richtige Art und Weise im Ofen gebacken werden", klärt Ursula Krusekamp die fünf weiblichen und zwei männlichen Kursteilnehmer auf, die sich in ...