"An Häusern hängen Plastik-Schneemänner"
BZ-INTERVIEW mit Giovanni Berardis, der das Weihnachtsfest in einem Waisenhaus in Ecuador verbringt / Erlös des Quempassingens wird dorthin gespendet.
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GRENZACH-WYHLEN. Giovanni Berardis leistet momentan ein freiwilliges soziales Jahr in Südamerika, genauer in Ecuador, ab. Dort hilft er in der Einrichtung der Casa Hogar, die sich für Straßenkinder einsetzt. Die Spenden des diesjährigen Quempassingens in der Pfarrkirche St. Michael Grenzach am Sonntag, 30. Dezember, von 17 Uhr an, werden laut Organisator Helmut Bauckner in diesem Jahr an diese Einrichtung gehen. Ralf H. Dorweiler fragte bei Giovanni Berardis nach, wie sich Weihnachten in den Anden anfühlt und ob das Geld an die richtige Stelle geht.
BZ: Herr Berardis, Sie verbringen Ihre Weihnachten weit weg von zu Hause, in Ecuador. Wie sieht im Moment Ihr Leben aus?Giovanni Berardis: Ich lebe und arbeite in der Einrichtung Casa Hogar de Jesus. Das ist eine Art Waisenhaus. Es werden Kinder aufgenommen, die vorher auf ...