An der Nahtstelle zweier politischer Systeme

Die gestern vor 160 Jahren in Kraft getretene Schweizer Bundesverfassung markierte in den Zeiten der badischen Revolution auch für Säckingen einen Wendepunkt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Gestern vor 160 Jahren, am 6. November 1848 schlossen sich die Schweizer Kantone zu einem Bundesstaat zusammen, die schweizerische Bundesverfassung trat in Kraft. Ein bedeutendes Datum auch für das Grenzstädtchen Säckingen.

Während der badischen Revolution 1848/49 war Säckingen ein beschauliches Nest mit etwa 1500 Einwohnern, aber kein Revoluzzernest. Die republikanisch-demokratische Bewegung nahm ihren Anfang in Offenburg und Mannheim, dort lagen die Zentren des Aufruhrs. In Säckingen gruppierte sich nur eine bescheidene Anhängerschaft jener Ideen, angeführt von dem Lithographen Carl Gersbach (1807-1886). Aber die Nachbarschaft mit der republikanischen Schweiz machte den Grenzübergang Säckingen zu einem der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gustav Struve, Alexander Spengler, Carl Gersbach

Weitere Artikel