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An Depression erkrankt

Schiedsrichter Babak Rafatis Selbsttötungsversuch hat offenbar keine privaten Hintergründe.  

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Schiedsrichter Babak Rafati   | Foto: dpa
Schiedsrichter Babak Rafati Foto: dpa

HANNOVER (sid/dpa). Sechs Tage nach seinem Selbsttötungsversuch in einem Kölner Hotel stellte Schiedsrichter Babak Rafati über seinen Anwalt Sven Menke am Freitag klar, die "tatsächlichen Beweggründe" seiner Tat lägen in einer "Depressions-Erkrankung".

Keine privaten Gründe, auch keine familiären Probleme hätten ihn vergangenen Samstag dazu getrieben, sich die Pulsadern aufzuschneiden. "Es ist ein dringendes Anliegen von Herrn Rafati, diesen falschen ...

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