"An den Bedürfnissen der Menschen ansetzen"
BZ-INTERVIEW mit Cornelia Rösner und Christiane Schuhen über das Förderprojekt LOS / Von der Last der Solidarität zur Lust der Solidarität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Der Stadtteil Oberrheinfelden steht seit Oktober vergangenen Jahres im Fokus der Förderinitiative "Lokales Kapital für soziale Zwecke" (LOS). Durch das Förderprogramm soll die Beschäftigungsfähigkeit von Menschen verbessert werden, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind. Unsere Mitarbeiterin Norma Demuro sprach mit Cornelia Rösner, der Leiterin des Amtes für Familie, Jugend, Senioren und Soziales, und Christiane Schuhen vom Sozialen Arbeitskreis über ihre Erfahrungen mit LOS.
BZ: Weshalb hat sich die Stadt Rheinfelden für die Förderung des Stadtteils Oberrheinfelden entschieden?Rösner: Für die Förderung durch das LOS-Programm kam nur der Stadtteil Oberrheinfelden in Frage, da dieser im Bundesprogramm Soziale Stadt ist und dies die Voraussetzung für LOS war. Die ...