Welttag gegen die Todesstrafe
Amnesty-Aktivist Peter Reith pflegt Kontakte in den US-Todestrakt
Der 10. Oktober ist Welttag gegen die Todesstrafe – ein Gespräch mit Amnesty-International-Aktivist Peter Reith aus Hinterzarten.
Gabi Thiele
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HINTERZARTEN. "Volksvertretungen töten aus Rache, zur Strafe, zur Abschreckung, Oft aber, geht es um politische Machterhaltung oder -erlangung", sagt Peter Reith. Er ist Mitbegründer der seit 1975 zum Thema Todesstrafe arbeitenden amnesty-Gruppe Hochschwarzwald. Die Gruppe hat neun Mitglieder, die bestens digital vernetzt sind, jederzeit und vor allem schnell reagieren können.
"Mich entsetzt zutiefst, dass es selbst in einem demokratischen Land wie den USA Hinrichtungen gibt." Die USA stehen nach China, Iran, Irak und Saudi Arabien auf Platz fünf der vollstreckenden Staaten. "Unsere Gruppe kümmert sich schwerpunktmäßig um die ...