Amerika und die Suche nach der Nummer zwei: Wie viel von der Wahl der Vizekandidaten abhängt
Bei der US-Wahl treten wohl wieder Joe Biden und Donald Trump gegeneinander an. Weil aber der eine spürbar mit dem Alter kämpft und der andere unberechenbar ist, kommt den Vizekandidaten eine besondere Bedeutung zu.
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"Wir haben zwei Kandidaten, die chronologisch gesehen außerhalb der Norm aller Präsidentschaftskandidaten in der Geschichte dieses Landes liegen. Sie sind die ältesten Menschen, die jemals für das Präsidentenamt kandidiert haben – und sie haben den Rekord, den sie selbst aufgestellt haben, um nur vier Jahre gebrochen", spottet der Politsatiriker Jon Stewart in der Daily Show über den für die Präsidentschaftswahl im November erwarteten Rückkampf von Joe Biden und Donald Trump. Stewart spricht von einer "Antiquitäten-Roadshow". Tatsächlich wecken Umfragen zufolge beide mutmaßlichen Kandidaten bei den Wählern nicht die allergrößte Begeisterung.
Der eine Kandidat für das Weiße Haus ist 81, der andere gerade mal vier Jahre jünger. Dem Demokraten Biden merkt man seit Alter an, es ist längst ebenso Thema im Wahlkampf wie die Frage, ob er ...