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Amazon bremst Wikileaks

Haftbefehl gegen Julian Assange bleibt / Neue Enthüllungen.  

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Julian Assange  | Foto: dpa
Julian Assange Foto: dpa

BERLIN (dpa). Der Druck auf Wikileaks wächst von allen Seiten: Während der Kopf der Enthüllungsplattform, Julian Assange, weiter auf den internationalen Fahndungslisten steht, hat der Internetkonzern Amazon die geheimen Dokumente von seinen Servern verbannt. International rufen die Enthüllungen immer heftigeren Ärger hervor.

Die US-Regierung will dem 39-jährigen Australier den Prozess machen. Unklar ist aber bislang, auf welcher rechtlichen Grundlage dies geschehen könnte.
Der Oberste Gerichtshof in Stockholm wies am Donnerstag eine Klage von Assange ab. Damit hatte er die Aufhebung ...

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