Amarant statt Weizen
Lara Gempp, Michèle Kappeler, Klasse 8b, Mathias-von-Neuenburg-Realschule & Neuenburg
Mo, 25. Apr 2016, 13:13 Uhr
Schülertexte
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Bei der Glutenunverträglichkeit kann man bestimmte Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer, Gerste und Dinkel nicht mehr essen. Amarant, Buchweizen, Mais, Reis, Hirse, Quinoa, Wildreis und Traubenkernmehl sind Produkte, auf die man dann zurückgreifen muss. Die Ernährung ist dadurch sehr eingeschränkt, aber es ist machbar. Diese Unverträglichkeit kann durch einen Bluttest herausgefunden werden. Um ganz sicher zu gehen, sollte man noch zusätzlich eine Magenspiegelung machen. Um herauszufinden, in welchem Grad man diese Unverträglichkeit hat.
Bei der glutenfreien Ernährung ist es wichtig, dass kein anderes Getreide in das Essen kommt. Wenn man trotzdem Getreide isst, kann das Folgeschäden verursachen. Manchmal ist es schwer, im Alltag verlockenden Getreideprodukten wie Brötchen und Kuchen zu widerstehen. Eine Glutenunverträglichkeit hat aber auch einige Vorteile, es geht einem besser, wenn man sich glutenfrei ernährt und man nimmt ab. Interessant ist es auch, weil man sich mal wirklich mit den Inhaltsstoffen der Lebensmittel auseinandersetzen muss und dann auch mal sieht, wie viele Süßungsmittel, Farb- und andere Zusatzstoffe in manchen Lebensmitteln enthalten sind.
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