BZ-Serie Historische Häuser (2)

Am Pfauenstich stehen zwei Veteranen der Neustädter Geschichte

Über die Erbauer ist nichts bekannt, die Nutzung erst seit Mitte des 18. Jahrhunderts belegt. Ein Schmied und Gemischtwaren waren hier untergebracht. Heute steht das Haus unter Denkmalschutz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
So sah das Haus Pfauenstraße 10 um 190...verändert, die Frontfassade durchaus.   | Foto: Archiv Roland Weis
1/2
So sah das Haus Pfauenstraße 10 um 1900 Haus aus, als der Kaufmann Johann Hall dort seinen Gemischtwarenladen betrieb. Das Dach hat sich seither kaum verändert, die Frontfassade durchaus. Foto: Archiv Roland Weis
Wenn alte Häuser reden könnten, hätten sie viel zu berichten. Die BZ gibt ihnen in einer losen Serie eine Stimme und erzählt ihre Geschichten.
Zwei der ältesten Häuser in Neustadt stehen unten am Pfauenstich. Sie gehören noch zum historischen Pfauenstich-Ensemble, das sozusagen den Alt-Neustadt-Kern aus dem 17. Jahrhundert zeigt. Leider ist davon nicht mehr viel übrig.
Über die Erbauer weiß man nichts mehr
Dazu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Franz Vögele, Walter Löffler, Wolfgang Tröndle

Weitere Artikel