Am laufenden Wollfaden kommt Hilfe
Wie eine Denzlingerin sich für Deutsch-Afghanische Initiative einsetzt, um mit Näh- und Strickutensilien armen Frauen zu helfen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. Der Winter mit langer Dunkelheit ist für Antonie Brammer die ideale Jahreszeit, im Wohnzimmer am bullernden Ofen zu stricken. Doch während es ihr im Warmen recht gut geht, denkt sie an Notleidende in Afghanistan, besonders an Witwen und junge Frauen, denen sie helfen will mit Stricken und Handarbeit eine eigene Existenz aufzubauen. Dabei arbeitet die Denzlingerin eng mit anderen Frauen und mit der Deutsch-Afghanischen Initiative zusammen.
Als im Oktober 2001 nach 23 Jahren Krieg und Bürgerkrieg die Hilfe der Vereinten Nationen für das geschundene Land anlief, wurden nicht nur in größeren Städten, sondern ...