Account/Login

"Am häufigsten sind Kaffee und Energydrinks": Matthias Liechti vom Unispital Basel über Hirndoping

Lernt man bekifft besser als nüchtern? Hilft Alkohol vor Prüfungen? Welche Risiken birgt Ritalin? Diese und andere Fragen hat uns Professor Matthias Liechti beantwortet. Er ist Spezialist für Medikamente an der Abteilung für Klinische Pharmakologie am Unispital Basel und forscht zum Thema Hirndoping oder "Neuroenhancement". Im Moment läuft eine Umfrage dazu an der Uni Basel.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Herr Liechti, Kiffer gelten gemeinhin nicht als besonders intelligent. Dennoch rauchen Schüler angeblich Marihuana, um besser durch Prüfungen zu kommen. Wie passt das zusammen?
Matthias Liechti: THC scheint zur "Entspannung" nach dem Lernen Verwendung zu finden also als "indirektes Neuroenhancement". Ob es hilft, ist nicht bekannt. Besser lernen kann man damit wohl ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel