Nasa
Am Freitag startet das vorletzte US-Space-Shuttle ins All
Hoch qualifiziert, extrem belastbar, durchtrainiert – und trotzdem keine Gelegenheit mehr zu zeigen, was man kann. Unter Amerikas Astronauten geht der Frust um. „Die Stimmung ist im Keller“, sagt Ex-Astronaut Leroy Chiao.
Joachim Rogge
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WASHINGTON. Nur noch zweimal wird die Nasa ihre betagten Space Shuttles in den Weltraum schießen. Deshalb will sich selbst Amerikas Präsidentenfamilie den Start der Endeavour an diesem Freitag vor Ort in Cape Canaveral nicht entgehen lassen. Endgültig Schluss ist dann im Juni, wenn die Atlantis zum allerletzten Flug abhebt.
Nach 30 Jahren Dienstjahren werden die Raumfähren eingemottet und zu Museumsstücken auf der Erde. Wer bei den letzten Flügen noch mit an Bord sein darf, kann sich glücklich schätzen. Für die Jahre, die nun kommen, sind Amerikas Astronauten auf ...