Am Ende der großen Lüge

Der ehemalige Radprofi Erik Zabel räumt jahrelanges Doping ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Erik Zabels Blick zurück: mal so, mal so  | Foto: dpa
Erik Zabels Blick zurück: mal so, mal so Foto: dpa

KÖLN (sid). Nun also doch: Mit dem Rücken zur Wand hat Erik Zabel weiter in seiner Doping-Vergangenheit aufgeräumt. Sechs Jahre nach seiner schauspielerischen Glanzleistung bei der ersten bruchstückhaften Beichte legte Deutschlands ehemaliger Vorzeige-Radprofi nach. "Epo, Cortison, dann sogar Blutdoping" gab der sechsmalige Gewinner des Grünen Trikots bei der Tour de France in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung zu: "Es ist doch eine ganze Menge."

Er, so sagte Zabel vier Tage nach seiner Entlarvung als Epo-Betrüger bei der Tour de France 1998, habe sich 1996 bewusst entschlossen, mit dem Dopen zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel