Am besten waren die Murmeltiere
Eine Hüttenwanderung im Tessin, die den Kleinen wie den Großen Spaß machte.
Julia Gräßlin, Klasse 3/4a, Freie Evangelische Schule (Lörrach)
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Mit der Bahn ging es zunächst 781 Höhenmeter steil bergauf bis zur Bergstation. Von dort startete die Wanderung. Von der Bergstation aus ging es zuerst zum Ritomsee, einem großen Stausee und dort über die Staumauer. "Der Ausblick auf den See war sehr schön", sagte einer der Wanderer.
Dann ging es ein Stück am See entlang. Nach kurzer Zeit führte der Weg auf einem kleinen Trampelpfad steil bergauf. "Wir haben ganz viele Murmeltiere gesehen!", berichteten die Kinder fröhlich. "Das war etwas Besonderes, das man nicht alle Tage sieht, weil Murmeltiere sehr scheu sind." An einem kleineren See machte die Gruppe Halt und vesperte gemütlich.
Nach der Mittagspause ging es noch etwas höher, dann aber bald recht steil bergab. Schon bald war die Capanna-Cadagno-Hütte in Sicht, wo die Familien übernachteten. Davor überquerten die Wanderer mehrere große Schneefelder und einen Fluss.
In der Hütte gab es ein leckeres Abendessen und dann war auch schon bald Schlafenszeit. Übernachtet wurde in einem Achterzimmer.
Am nächsten Morgen wurde der Tag mit einem sehr leckeren Frühstück begrüßt. Danach wurden die Rucksäcke gepackt und die Gruppe brach zur Wanderung auf. Ziel der Wanderung war wieder die Talstation der Ritombahn.
Der Weg führte wieder am Ritomsee vorbei und ging danach steil bergab.
Die Wandergruppe fand die Wanderung super, eben ein Erlebnis für Groß und Klein. "Mir haben die Murmeltiere am besten gefallen", sagte eines der Kinder.
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