"Am Anfang war ich grottenschlecht"
BZ-INTERVIEW: Der Bahlinger Alexander Haydl hat sein Chemiestudium mit der Bestnote abgeschlossen – und forscht gegen Krebs.
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BAHLINGEN. Alexander Haydl hat ein Händchen für Reagenzgläser, Erlenmeyerkolben und Messzylinder: Er ist Chemiker. Sein Studium an der Freiburger Universität hat der Bahlinger mit Bestnote abgeschlossen – dafür bekommt der 26-Jährige am Mittwoch den Steinhofer-Preis überreicht. Patrik Müller sprach mit ihm.
BZ: Herr Haydl, für Ihre Arbeit über Naturstoffsynthese haben Sie eine glatte Eins bekommen. Glückwunsch. Nur: Was ist das eigentlich, Naturstoffsynthese?Haydl: Im Prinzip geht es dabei um die Frage, wie man Stoffe, die in der Natur vorkommen, möglichst effizient künstlich herstellen kann. Das ist ein wichtiges Thema: Aus der Rinde der pazifischen Eibe kann man ...