"Am Anfang musste man kämpfen"
BZ-INTERVIEW mit Gabriele Pichlhofer, Sprecherin und Organisatorin des Netzwerks Integration.
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WEHR. Vor zwei Jahren zogen die ersten Flüchtlinge in die Gemeinschaftsunterkunft Egerten in Wehr ein und es formierte sich der Helferkreis Netzwerk Integration. Gabriele Pichlhofer engagierte sich seit jeher für die Geflüchteten, die in Wehr ein neues Zuhause fanden. Erika Bader hat mit ihr über die vergangenen zwei Jahre und die Flüchtlingsarbeit vor Ort gesprochen.
BZ: Frau Pichlhofer, vor zwei Jahren kamen die ersten 70 Flüchtlinge in Wehr an und zogen in die Gemeinschaftsunterkunft in der Egertenstraße. Wie erinnern Sie sich an die Anfänge des Netzwerks Integration zurück?Pichlhofer: Es waren schwierige Anfänge, alle Seiten waren heillos überfordert. Was die Bundespolitik eingebrockt hatte, mussten die Kommunen ausbaden. Ohne Ehrenamt ...