Altes Bauernhaus vereint drei Generationen
In Schlechtbach bietet der 250 Jahre alte Hof der Familie Blum einen prächtigen Anblick / In der Chronik findet sich so manche nette Anekdote.
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GERSBACH. Eine strahlend weiße Gebäudefront mit blumengeschmückten Fenstern, darüber ein mächtiges Walmdach, davor ein üppig blühender Bauerngarten mitsamt schön gewachsener Linde von über hundert Jahren, und auf der Weide dahinter friedlich grasende Rinder: Wohlerhalten und bestens gepflegt, bietet der Hof der Familie Blum in Schlechtbach jedem, der vorbeikommt, ein prächtiges Bild. Die 250 Jahre, die er auf dem Buckel hat, sieht man ihm in positivem Sinne an – als Verkörperung hergebrachter Schwarzwälder Bau- und Bauerntradition.
Erbaut wurde der Hof im Jahr 1767 von Jakob Klemm aus Gresgen und seiner Frau Verena, geborene Veltin; die Initialen der beiden Hofgründer sind noch heute im Türsturz verewigt. Würde mancher den Standort durchaus auch heutzutage als abgelegen bezeichnen, so traf diese Umschreibung zu jenen Zeiten um so mehr zu: Die Hauptstraße führte damals von Glashütten an der Stegmühle ...