Als man noch schraubte
Vor rund 50 Jahren lernten Hansjörg Lenz und Ludwig Weltle den Beruf des Kraftfahrzeugmechanikers.
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MÜLLHEIM. Als Hansjörg Lenz und Ludwig Weltle den Beruf des Kraftfahrzeugmechanikers lernten, war der Motorraum unter der Haube noch sehr überschaubar: Motorblock, Luftfilter, Zündanlage, Batterie, Anlasser und Lichtmaschine, über ein paar Kabel miteinander verbunden. Das war vor knapp 50 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte das heutige Autohaus Schmolck erst kurz zuvor einen Händlervertrag mit Mercedes-Hersteller Daimler-Benz erhalten. Im Laufe von mehr als vier Dekaden hat sich das Arbeitsfeld der beiden Mitarbeiter stark verändert.
Vor 48 Jahren startete Hansjörg Lenz mit seiner Lehre als Automechaniker am neuen Standort der Schmolck-Niederlassung vor der heutigen Robert-Schuman-Kaserne. Ludwig Weltle kam zwei Jahre später in den Betrieb. Während sich Weltle heute noch als stellvertretender Werkstattleiter um die Kundenfahrzeuge kümmert, wurde Lenz kürzlich in den Ruhestand verabschiedet."Die Werkstatt hier an der Kinzigstraße war nagelneu", erinnert sich Hansjörg ...