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Als im Notschlachtraum nicht nur Tierblut floss . . .

Vor 50 Jahren kam es in Eschbach zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen einem Bürgermeister und seinem Vorgänger.  

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WALDSHUT-TIENGEN (hff). Der Notschlachtraum von Eschbach war nagelneu. Doch das erste Blut, das darin am 6. Oktober des Jahres 1958 floss, stammte nicht nur von der zur Notschlachtung geführten Kuh, sondern auch aus einer Gesichtsverletzung von Bürgermeister Alois Schupp. Zugefügt wurde sie ihm von seinem genau ein ...

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