Von 1870 bis 1936

Als Freiburg den deutschen Kolonialismus unterstützte

BZ-Plus Die Autoren der ersten städtischen Studie zum Kolonialismus zeigen, wie verbreitet und verankert rassistische Stereotype überall in Freiburg waren. Auch die Stadt selbst engagierte sich für die Kolonien.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Heiko Wegmann (links) und Bernd-Stefan...ie zu Freiburgs Kolonialismus-Bezügen.  | Foto: Ingo Schneider
1/3
Heiko Wegmann (links) und Bernd-Stefan Grewe sind die Autoren einer städtischen Studie zu Freiburgs Kolonialismus-Bezügen. Foto: Ingo Schneider
Wie und wo zeigte sich der Kolonialismus in Freiburg? Die erste, von der Stadt in Auftrag gegebene Studie zu diesem Thema konzentriert sich auf die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, die zwischen 1870 und 1939 in Freiburg lebten. Die Autoren Heiko Wegmann und Bernd-Stefan Grewe ziehen ein klares Fazit: "Koloniales Gedankengut war weit verbreitet und in allen sozialmoralischen Milieus Freiburg fest verankert."
Die Kolonien stellten sich in großen Veranstaltungen vor ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel