Als die Fasnet noch Karneval war

Vor 50 Jahren waren die zahlreichen Fasnachtsbälle der reinste Heiratsmarkt / "Spaß an der Freud’" nach rheinischem Vorbild.  

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Die Vereidigung der Serviererinnen beim Bockfrühschoppen hat Tradition.  | Foto: Armin Möller
Die Vereidigung der Serviererinnen beim Bockfrühschoppen hat Tradition. Foto: Armin Möller

EMMENDINGEN. Der Karneval von Emmendingen unterschied sich vor 50 Jahren von der Fasnet ringsum. Dort wurde alemannisches Brauchtum gepflegt, in Emmendingen dagegen wurde Karneval nach mehr rheinischer Art gefeiert. Und nachdem im vergangenen Jahr "Denkpause" herrschte bei den Narren, wird es diesmal auch den Bockfühschoppen wieder geben.

Karneval war ein wichtiges Fest! Discos waren noch unbekannt und die Vereins- und Schultanzvergnügen wohl etwas spießig. Ganz anders die vielen Karnevalsbälle, die in der Stadt veranstaltet wurden. Hier konnte richtig "abgetanzt" werden und schummrig verschwiegene Ecken hatten die Säle auch zu bieten. Karneval war – auch wenn das nie zugegeben ...

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Schlagworte: Gene Wibel, Helga Oswald

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