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Als das Glück in die Stadt zurückkehrte

Eine Stadt, in der das Pech regiert, eine Kerze und ein mutiger Junge: Zisch-Schüler Hendrik Becker hat sich eine spannende Geschichte ausgedacht.  

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Die Kerze, die das Glück brachte  | Foto: Hendrik Becker
Die Kerze, die das Glück brachte Foto: Hendrik Becker
Eine Mutter und ein Vater hatten zwei Kinder. Sie hießen Karl und Frida. Karl war zehn Jahre alt und Frida vier. Sie lebten in einer Stadt Namens Aquarium. Vor der Stadt thronte ein Berg, welcher über 1000 Meter hoch war. In der Stadt war seit Jahren das Pech zu Hause.

Eines Tages fand Karl beim Spielen einen Zettel und nahm ihn mit nach Hause. Am Abend las der Vater vor, was auf dem Zettel geschrieben stand: "Hoch oben auf dem Berg steht eine Kerze und wenn jemand die Kerze in die große Statue auf dem Marktplatz stellt, wird das Glück nach Aquarium zurückkehren."

Karl fasste am nächsten Morgen seinen ganzen Mut zusammen und machte sich auf, den Berg zu erklimmen. Als er oben ankam, nahm er die Kerze und machte sich auf den Heimweg. Doch die Nacht brach herein und er legte sich schlafen. Plötzlich löste er sich auf und war wieder zu Hause. Die Kerze flog wie von Geisterhand zur Statue und das Glück kehrte nach Aquarium zurück. Alles war wieder gut.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 24. November 2023: PDF-Version herunterladen

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