Als Andenken kauften wir schwedische Holzpferdchen
Viertklässler aus der Buchenbrandschule in Schönau besuchten ihre Partnerschule in Schweden und sprachen dort sogar Englisch.
Sandra Gersbacher, Cora Steck &
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Zum Abschlusstreffen flogen wir von Basel nach Amsterdam und von dort aus weiter nach Göteborg. Auf dem Gelände der modernsten Grundschule Schwedens waren wir in einer nicht ganz so modernen Turnhalle untergebracht. Es war ein wenig ungewohnt, aber auch lustig, dass alle 26 deutschen und englischen Kinder zusammen mit den zehn Lehrerinnen und Lehrern in einem Raum schliefen. Da wir schon recht früh angekommen waren, konnten wir am ersten Tag noch den Göteborger Freizeitpark Liseberg besuchen, wo wir auf einer riesigen Holzachterbahn mit hohem Tempo durch die Kurven rasten.
Am Sonntag stand bei strahlendem Sonnenschein eine Schärenfahrt auf dem Programm (Schären sind kleine Inseln). Auf einer der kleinen Inseln gab es ein Picknick und einige von uns sind sogar ins kalte Meer gesprungen. Am nächsten Tag besuchten wir das Naturkundemuseum von Göteborg. Dort gab es eine Dinosaurierabteilung, einen Regenwald, verschiedene Aquarien und einen großen Experimentierraum, in dem wir viele Versuche durchführen konnten. Nach dem Mittagessen gab es eine Stadtrundfahrt in einem offenen Boot, die uns durch den Göteborger Hafen und durch die Altstadt führte. Aber schon nach fünf Minuten ging der Schiffsmotor kaputt, wir rumpelten mit dem Boot sogar leicht an die Stadtmauer, und der Kapitän bestellte ein neues Schiff, in das wir umsteigen mussten.
Zum Abschluss gab es einen Sporttag. Mit den 150 Schülerinnen und Schülern der schwedischen Schule führten wir "Olympische Spiele" auf dem tollen Schulhof der Hallenskolan durch. Es gab viele verschiedene "Nationalmannschaften", die mit ihren Flaggen zu den jeweiligen Nationalhymnen aufmarschierten.
Der Schulleiter Hasse entzündete ein Olympisches Feuer und dann gingen die Wettkämpfe los. Besonders bei diesen Sportspielen, aber auch immer bei den Mahlzeiten, versuchten wir, mit den anderen Kindern Englisch zu sprechen. Das hatten wir in einer Englisch-AG an unserer Schule ein wenig gelernt.
Nach dem Sportfest ging es nochmal nach Göteborg und wir hatten die Gelegenheit, unsere Reiseandenken zu kaufen. Viele von uns brachten ein schwedisches Holzpferdchen mit nach Hause.
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