"Alltagsbewältigung nenne ich das"
Im Arbeitskreis Flüchtlinge in Wittnau engagieren sich 15 Bürgerinnen und Bürger / Derzeit leben fünf Flüchtlinge im Ort.
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WITTNAU. Oft sind es Kleinigkeiten, bei denen der "Arbeitskreis Flüchtlinge" in Wittnau helfen kann: mit Klebeband für ein Namensschild an der Wohnung neu angekommener Flüchtlinge oder mit Werkzeug zur Fahrradreparatur. Aber auch Möbel hat der Kreis schon vermittelt – und einen Praktikumsplatz.
"Alltagsbewältigung nenne ich das", sagt Jürgen Lieser: Vieles ist neu für die Menschen, die nach oft langer Flucht und der kurzfristigen Unterbringung in Wohnheimen des Kreises schließlich in den Gemeinden ankommen – so wie die Familie aus Somalia, die seit vier Wochen in Wittnau lebt. Bürgermeister Enrico Penthin hatte vorher beim Helferkreis angerufen, einige Mitglieder begrüßten das Paar ...