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Alles nur gefälscht

Studien, nach denen Handystrahlen das Erbgut schädigen, erweisen sich als manipuliert.  

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WIEN. Es galt als eines der Hauptindizien gegen verdächtige Mobilfunkstrahlen: In zwei Studien hatten Wissenschaftler im Reagenzglas gezeigt, dass elektromagnetische Wellen aus dem Handy in menschlichen Zellen Brüche in den Erbgutsträngen verursachen können. Nun stellt sich heraus, die Ergebnisse der Arbeiten waren gefälscht.

Mobilfunkstrahlen stehen unter Verdacht: Hirntumoren, Krebs und Kopfschmerzen sollen sie verursachen, meinen selbst manche Wissenschaftler. Beweisen konnten sie dies bisher ...

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