"Alleine hätten wir es nicht geschafft"

BZ-INTERVIEW mit Fabronia Murad zum Freundeskreis Asyl.  

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Fabronia Murad   | Foto: privat
Fabronia Murad Foto: privat

RHEINFELDEN. Der Freundeskreis Asyl ist zehn Jahre alt und erinnert aus diesem Anlass an seine Entstehung: "10 Jahre Fall Murad und heute?" ist das Thema der Veranstaltung am kommenden Sonntag im Pfarreizentrum St. Josef. An dem Podiumsgespräch nimmt auch Fabronia Murad teil, die als 13-Jährige nach Deutschland gekommen ist und derzeit in Tübingen promoviert. Ralf Staub hat sich vorab mit ihr unterhalten.

BZ: Haben Sie noch regen Kontakt zum Freundeskreis?
Murad: Kontakt haben wir auf jeden Fall, aber wir sind leider nicht mehr so aktiv, weil ich auch nicht mehr in Rheinfelden wohne. Aber Kontakt ist auf jeden Fall noch da: Zu Herrn Hinderer, Herrn Schmidle und auch Herrn Popken.
BZ: Wohnen noch Mitglieder Ihrer Familie in Rheinfelden?
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