Allein zu klein?
Fiat-Chrysler und Renault wollen fusionieren, weil sie fürchten, Herausforderungen wie die E-Mobilität sonst nicht meistern zu können.
Christian Böhmer &
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LONDON / BOULOGNE-BILLANCOURT. Fiat-Chrysler will mit Renault fusionieren und zum weltweit drittgrößten Autohersteller aufsteigen. Der neue Gigant würde die Marktführer Volkswagen und Toyota herausfordern. Der französische Staat, der 15 Prozent an Renault hält, signalisierte am Montag sein Wohlwollen für den Milliardendeal. Auch Renault reagierte mit Interesse auf die Offerte des italienisch-amerikanischen Konzerns.
Fiat-Chrysler (FCA) schlug vor, dass beide Unternehmensgruppen je die Hälfte an der neuen Gesellschaft halten. Durch die Fusion erhoffen sich die Konzerne jährliche Einsparungen von fünf Milliarden Euro. Zusammen würden sie auf 8,7 Millionen Fahrzeuge im Jahr kommen. Die Aktien der beiden Hersteller ...