Diesem Ansturm gaben sich die Burgherren gern geschlagen: Die Hochburg war am Sonntag Ziel ungezählter Ausflügler, bis am Spätnachmittag die ersten Regentropfen fielen. Da waren die Festveranstalter schon sehr zufrieden.
Der eine hilft bei Festen, der andere bei den Arbeitseinsätzen der Hachberger Herolde: Helmut Ritter (l.) und Günter Sillmann Foto: Sylvia-Karina Jahn
17/72
„Team Brinkmann – Sonja Brinkmann, Anna-Lena Brinkmann, und Anna Zimmermann sowie Reinhard Stang und Jürgen Kaiser mit Oberbürgermeister Schlatterer (l.), der die Ehrungen vornahm. Foto: Sylvia-Karina Jahn
18/72
Dann knallt’s wieder: Salut! Foto: Sylvia-Karina Jahn
19/72
Einfach losballern geht nicht, die Bürgerwehr lädt ihre Waffen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
20/72
Wer nett fragt, kriegt sogar das Visier geöffnet und das Gesicht des Ritters zu sehen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
21/72
Gruppenbild mit Burgfräulein und Bogenschützen Foto: Sylvia-Karina Jahn
22/72
Der Schmied von Landeck Foto: Sylvia-Karina Jahn
23/72
Wer will sich hier wohl behandeln lassen? Da bleibt man doch lieber gesund! Foto: Sylvia-Karina Jahn
24/72
und in Deckung, wenn die Bürgerwehr anlegtFoto: Sylvia-Karina Jahn
25/72
Auch die Kleinsten haben sich stilgerecht gewandet. Foto: Sylvia-Karina Jahn
26/72
Hospitaliter Foto: Sylvia-Karina Jahn
27/72
Gründlich geschützt Foto: Sylvia-Karina Jahn
28/72
Auf dem Weg: Die Freiburger Bürgerwehr Foto: Sylvia-Karina Jahn
29/72
Ritter unter sich – was es unter Federbusch und Kettenhelm wohl zu besprechen gibt? Foto: Sylvia-Karina Jahn
30/72
Was braucht ein Herold: Fanfare und Mütze, klar! Foto: Sylvia-karina Jahn
31/72
Lohn für den Gesang und das Lumbegsindel aus Waldkirch Foto: Sylvia-karina Jahn
32/72
Sanfte Musik: Gerhard Strub aus Heimbach hatte nicht nur das Dengeln drauf, er ist begeisterter Zitherspieler Foto: Sylvia-karina Jahn
33/72
Und wie stellt man Strohschuhe her? Am Stand von Hannelore Rist. Foto: Sylvia-Karina Jahn
34/72
Korbmacher Eugen Hildenbrand Foto: Sylvia-Karina Jahn
35/72
Nach dem Anstieg zur Burg ist der Hunger offenbar groß! Foto: Sylvia-Karina Jahn
36/72
Viel Betrieb: Die Sitzplätze sind schnell weg. Foto: Sylvia-Karina Jahn
37/72
Und dann drängt alles an die „Futterstelle“. Foto: Sylvia-Karina Jahn
38/72
Eine Etage höher haben die Landfrauen ihr Café eröffnet – mancher kaufte auch für die heimische Kaffeetafel ein. Die Qual der Wahl war auch zu schwer... Foto: Sylvia-Karina Jahn
39/72
Alle wollen nach oben Foto: Sylvia-karina Jahn
40/72
Und wer da angekommen ist, wird gut unetrhalten. Foto: Sylvia-karina Jahn
41/72
Zum Beispiel vom Ensemble der Stadtmusik. Foto: Sylvia-karina Jahn
42/72
Sanfte Töne und doch gut zu hören über die ganze Burganlage Foto: Sylvia-karina Jahn
43/72
Vor historischer Kulisse Foto: Sylvia-karina Jahn
44/72
Unten warten die „Offiziellen“, darunter Landrat Hanno Hurth und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, oben hat man den besseren Überblick. Foto: Sylvia-Karina Jahn
45/72
Fast wie einst – wenn bloß das Smartphone nicht wär’ Foto: Sylvia-karina Jahn
46/72
Eulen, Frösche, alles aus Zinn gegossen. Foto: Sylvia-karina Jahn
47/72
Schachfiguren oder Sammlerobjekte? Foto: Sylvia-karina Jahn
48/72
Eine neue Kopfbedeckung gefällig? Foto: Sylvia-karina Jahn
49/72
Gut bewehrt ist dieser Lagerplatz. Foto: Sylvia-karina Jahn
50/72
Diese Blei- und Buntstifte passen auch in kräftige Finger Foto: Sylvia-karina Jahn
51/72
Ritters Kleiderständer muss schön hergerichtet werden Foto: Sylvia-karina Jahn
52/72
In so einem Feldlager gibt es immer was zu tun. Foto: Sylvia-karina Jahn
53/72
Weben ist eine Kunst Foto: Sylvia-karina Jahn
54/72
Was so ein Ritter alles braucht Foto: Sylvia-karina Jahn
55/72
Konzentriert bei der ArbeitFoto: Sylvia-karina Jahn
56/72
und beim Bogenschießen. Mit etwas Assistenz geht’s schon gut!Foto: Sylvia-karina Jahn