"Alle sind dort totale Frühaufsteher"
BZ-INTERVIEW mit Ariadne Birth, die sieben Wochen lang in einem Waldorfkindergarten in Simbabwe gearbeitet hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DACHSBERG. "Waldorfpädagogik in Afrika" ist ein Vortrag überschrieben, den die Görwihlerin Ariadne Birth morgen, Mittwoch, um 17 Uhr in ihrer Schule in Urberg hält. Sie berichtet dabei über ihren Aufenthalt in Kufunda, einem kleinen Dorf in Simbabwe. Von Mitte Juli bis Anfang September hielt sich die Schülerin der Freien Waldorfschule Dachsberg in Afrika auf. BZ-Mitarbeiterin Karin Steinebrunner unterhielt sich mit der 16-Jährigen über ihre Erlebnisse.
BZ: Sieben Wochen Afrika, was für Erkenntnisse sind von dieser Zeit mit zurückgereist?Ariadne Birth: Dort habe ich ganz bewusst erfahren, wie man ohne materielle Güter glücklich sein kann, wie man das Beste aus dem macht, was man hat. Das Dorf funktioniert vollkommen als Selbstversorger. Angebaut wird nur so viel, wie alle Einwohner zusammen ...